A. Lange & Söhne #02
[Anzeigen-Fließtext:]
Damit unsere Uhren einmalig werden, montieren wir sie zweimal. So auch die Langematik Perpetual. Während der ersten Montage stimmen die Feinuhrmacher sämtliche Mechnismen in einem langwierigen Prozess optimal aufeinander ab. Zum Beispiel den patentierten Zeigerstell-Mechanismus ZERO RESET und die sowohl gemeinsam als auch separat schaltbaren Kalenderfunktionen. Keine Technologie kann dabei die erfahrene Hand des Meisteruhrmachers ersetzen. Nach mehrmonatiger Arbeit überzeugt er sich davon, dass die Langematik Perpetual einwandfrei funktioniert. Doch die Freude darüber währt nur kurze Zeit. Denn nun folgt ein in der Feinuhrmacherei einmaliger Arbeitsschritt: Das Uhrwerk wird wieder auseinander gebaut. Erst jetzt können die Finisseure der Uhr den letzten Feinschliff geben. In traditioneller Weise dekorieren sie alle Uhrwerksteile mit dem Glashütter Bandschliff, dem Sonnenschliff, einer Perlage oder Gravur. Selbst jene Teile, die später durch den Saphirglasboden nicht mehr zu sehen sind. So wird jede »A. Lange & Söhne« zu einem Unikat, in dem sich klassische Uhrmacherkunst und höchstes Innovationsstreben vereinen. Ganz im Sinne unseres Anspruchs:
Tradition neuester Stand.